nach    dem    Lehrabschluss

Gautschen ist ein bis ins 16. Jahrhundert rückverfolgbarer Buchdrucker­brauch, bei dem ein Lehrling nach bestandener Abschlussprüfung im Rahmen einer Freisprechungszeremonie in einer Bütte untergetaucht und/oder auf einen nassen Schwamm gesetzt wird. In seiner ursprünglichen Bedeutung bezeichnet der Begriff «Gautschen» den ersten Entwässerungsschritt nach dem Schöpfen des Papiers, das Ablegen des frisch geschöpften Papierbogens vom Sieb auf eine Filzunterlage.

Heutzutage wählt man dafür meist nicht mehr eine Bütte sondern wählt den Dorfbrunnen aus oder stellt ein behelfsmässigen Pool auf, den man mit Wasser befüllt.

So wurde auch ich am schönen heissen Dienstag, 3. Juli 2001, 16.00 Uhr gepackt, auf eine Leiter gefesselt und zum Dreizack-Brunnen (Spittelsprung-Brunnen) an der Freien Strasse in Basel getragen und dort vor viel schaulustigem Publikum gegautscht.

Gautschbrief
verlesen des Gautsch-Briefs

Bespassung des Publikums

 
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